Die Burg Liechtenstein und die Romantik des 19. Jahrhunderts

Leopold Fasching November 2014

 

Ihrer Funktion beraubt, verlieren die meisten Burgen im Laufe der Zeit ihren Inhalt, somit mussten die Burgen, am Ende des 18Jh. und in Folge im 19 Jh., einen neuen historischen Blick, eine romantische, ja verklärte Bedeutung übernehmen. Deutlich wird dies durch die Übertragung in einen Landschaftspark, wo sie zwar isoliert und aus dem ursprünglichen Kontext gelöst aber als Zeichen der Vergangenheit gesehen wurden. Dies gilt im Besonderen für die Burg Liechtenstein. Diese Burgenbegeisterung der Romantik hat die Burg Liechtenstein jedoch schwer in Mitleidenschaft gezogen. Fürst Johann Josef I. „ergriffen von den romantischen Ideen seiner Zeit“, hat die gut erhaltene Burganlage samt Vorburg, in den von den Vorbesitzern bereits begonnen englischen Landschaftspark gestalterisch eingebettet. Durch eine phantasievolle Restaurierung, die nicht zuletzt im Abbruch mittelalterlicher Teile und der Vorburg bestand, wurde der „malerisch-romantische“ Charakter der Burg verstärkt. Viele dieser, aus dieser Zeit stammenden romantischen Darstellungen geben keinesfalls die Ursprünglichkeit der Burganlage wieder. Der Wiederaufbau der geerbten Burgen und Ruinen war mit der Aristokratie als Bauherrn eng verknüpft. Das Bürgertum und der neue industrielle Geldadel machten es ihr aber eifrig nach und verbanden sehr geschickt Herrschaftsutopien mit technischer Moderne. Die Burgenrenaissance im Historismus kann man in drei stilistische Phasen aufteilen. In der ersten romantischen Phase zwischen ca. 1790 und 1840 wurden vor allem spektakuläre und bis heute beliebte Phantasierekonstruktionen erstellt. Von 1840 bis 1880, der zweiten Phase, strebte man nach der perfekten Stileinheit oder Stilreinheit. 1880 bis ca. 1914 folgte die dritte Phase, in der man bei Burgwiederherstellungen ein stimmungsvolles sozusagen «reales» Mittelalter anstrebte. Verschiedene historische Stilepochen wurden an ein und demselben Bauwerk gemischt. Eine neu instandgesetzte Burg sollte nun möglichst alt aussehen und Originalsubstanz zeigen.

 

Bis heute werden „romantische Druckwerke und Stiche“ als reale Ansicht gesehen – welche allesamt der „Ritter- und Burgromantik“ entsprungen sind – es kam zu einer Flut von solchen „romantischen Darstellungen“. Bis heute stiften diese romantisierenden Ansichten der Burg, unter den Kunsthistorikern Verwirrung – da es heute, im Nachhinein, nicht leicht ist, „historische Ansichten“ von „romantischen Darstellungen“ zu unterscheiden. Diese Unterscheidung gelingt nur im Zusammenspiel von Bauhistorikern, Bauforschern und Historikern.

 

Es muss, bei der Burg Liechtenstein, zwischen der Restaurierung um 1810 in praktischer Hinsicht, von den Rekonstruktionen der Burg des Historismus ab 1883, deutlich unterschieden werden. Auch die Motivation, der einzelnen Bauherrn muss deutlichere Beachtung finden – um die Baugeschichte der Burg klarer darstellen zu können:

Fürst Johann Josef I. von und zu Liechtenstein erwarb 1807 die Burg seiner Ahnen – in einer Zeit in der beim Adel „eine Rückbesinnung“ auf die Vergangenheit und die Bewahrung der eigenen Familiengeschichte verbunden war. Verinnerlicht durch das „Heldentum“ der napoleonischen Kriegsereignisse und den vorangegangen gesellschaftlichen Ereignissen und Umwälzungen, entstand eine imaginäre Form der Rückschau, welche, geprägt durch dieses „soldatische Heldentum“ eine romantische Interpretation auf das Rittertum zu ließ. Gleichzeitig wurde die „Burg“ als „historische Stätte“ wiederentdeckt.

Der romantische verklärte Blick zurück – in einer „biedermeierlichen Form“ brachte infolge nicht nur den Aufbau von Burgen, Ritterlichen Festumzügen und eine Reenaicaise des Mittelalters mit sich, sondern auch eine ganze Menge an Handwerkskünsten und Fertigungen. Es wird zunehmend Mode sich Kopien von „ritterlichen Alltagsgegenständen und Waffen“ zu zulegen.

Das gestalterische Element der Vorstellung von Mittelalter und Natur spielte eine abwechselnde Rolle und übernahmen eine führende Rolle in der Sicht auf das „Mittelalter“.

 

 

Dieser romantische Blick, galt also nicht nur den Burgen und Rittern, sondern bezog sich auch auf die Landschaftsgestaltung.

Zum Unterschied zur späteren Sanierung der Burg Liechtenstein, in den Jahren 1883-1903, spielte bei Fürst Johann Josef I. noch stark der Stammburggedanke und die Romantik eine Rolle. Bereits ein Jahr nach Ankauf der Herrschaft Liechtenstein1808, wird mit einer romantischen Restaurierung durch den fürstlichen Architekten Joseph Hartmuth begonnen.

Es muss festgehalten werden, dass Freiherr von Penkler bereits 1779 das noch gut erhaltene Objekt durch Treppen und Gänge zugänglich machen ließ und Fürst von Poniantovsky Erhaltungsarbeiten (zwischen 1800-1806) an der Burg durchgeführt hat. So ließ Fürst von Poniantovsky die gotische Vorburg sanieren und das Burghauptgebäude mit Stufen zugänglich machen.

Welch große Bedeutung der „Stammburg“ einer Familie während des 19. Jahrhunderts beigemessen werden konnte, zeigt, neben der Burg Hohenzollern, auch das Beispiel der Burg Liechtenstein. Die Burg wurde so zu einem zentralen Moment in der Landschaftsgestaltung und gleichzeitig ein „Denkmal der Familiengeschichte“, ja sogar ein „zurück zum Ursprung“, zur Wurzel aus dem der Baum der Familie gewachsen ist.

 

Vom Anfang an war es die Idee, auch die „romanische Burgruine“ museal zu nutzen. Bereits 1812 wurde das Burgmuseum mit einer Rüstkammer und Ahnengalerien gestaltet. Wie in den englischen Parkanlagen üblich, wurden im Sinne der Romantik, künstliche Ruinen sowie ein Mausoleum (Husarentempel) errichtet. Die Burg wurde als gestalterisches Element in die Landschaftsgestaltung mit einbezogen - die Landschaft und die Burg wurden also an einem Ort vereint. Verstärkt wurde dies nicht nur durch die großzügige Landschaftsgestaltung und der romantisierenden Restaurierung der Burganlage, sondern mündete auch im großzügigen Umbau des, der Burg gegenüberliegenden Schlosses. – Der Blick, vom Schloss auf die Burg ermöglichte einen „Blick auf die Ahnen und ihre Herkunft“ . So wurde für die Familie, eine historisch- bezogene Kontinuität zum Ausdruck gebracht. Die Burg wurde in Folge nicht nur zum Mittelpunkt eines ausgedehnten Landschaftsgartens gemacht, sondern auch ein Anziehungspunkt der Romantik(er).

War die Vorstellung, Fürst Johann Josef II. geprägt von einem romantischen Geschichtsverständnis, den Ursprungsort seiner Familie wiederauferstehen zu lassen, wurde die Burg im Zeitalter der Restauration sowie als Reaktion auf die Revolution von 1848 zu einem „dynastischen Denkmal“ von vielschichtiger Symbolkraft.

Die Betrachtungen lassen den Eindruck entstehen, dass es offenbar zum Aufbau der Burg Liechtenstein keinerlei Entsprechungen gegeben hat. Doch dies ist unrichtig: eine Vielzahl von Burgen wurden als „Stammburg und Stammsitz“ wieder errichtet oder aktiviert, zB Hohenzollern, Habsburg, Wettin, Württenberg, uvm.

 

Die in späterer Folge durch Fürst Johann II. durchgeführten Restaurierungen und die Instandsetzung der Burg, sind bereits vom Historismus durchdrungen. Im Falle der Burg Liechtenstein, liegt es nahe, dass dies Vorhaben durch den Neubau von Burg Kreuzenstein und dessen Bauherrn Graf Johann N. Wilczek, und dem Wiener Dombaumeister von Schmidt seinen endgültigen Anstoß bekam. Dies lässt sich leicht dadurch erkennen, das die gleichen Architekten wie auf Kreuzenstein, auch auf Burg Liechtenstein arbeiteten. Carl Gangolph Kayser, liess das alte Obergeschoß abtragen (also den Teil der gotischen Küche über der Kapelle, wo Fürst Johann Josef I. eine Rüstkammer einbauen lies) und dieses neu, in seiner heutigen Form aufbauen ließ. Er errichtete an der Westseite einen Turm, der nicht der historischen gewachsenen Burg entspricht, sondern einer klischeehaften Vorstellung von Burgen. („eine Burg hat einen Bergfried“). Als Gangolf Kayser 1895 verstarb übernahm Humbert Walcher von Molthein die Leitung. 1899 wurde Egon Rheinberger hinzugezogen und zunächst mit der Innenausstattung der Burg beauftragt. Sein Entwurf des mächtigen Turmes (Heinrichturm) fand beim Fürsten großen Anklang – dies führte zu großen Differenzen mit Moltheim. Im Herbst 1899 wurden die Pläne von Rheinberger umgesetzt und der Turm erhielt seine heutige Gestalt verliehen.

 

 

Es müssen also auch in der Bauphase von 1883-1903 zwei Etappen unterschieden werden:

 

Grundlegend lassen sich diese zwei getrennten Ausführungsphasen für den Zeitrahmen von 1883-1903 feststellen, die auch zwei Architekten (Kayser u. Moltheim) zuzuschreiben sind.

 

Beide sind auch durch Bilddokumentationen festgehalten und zeigen die grundlegende Unterscheidung sehr deutlich. Kayser (von 1883 bis1895) hat sich strenger an den vorhandenen Altbestand gehalten und bauliche Ergänzungen zurückhaltender vorgenommen. Walcher von Moltheim (1895-1903) und mit ihm Egon Rheinberger haben ihre gestalterischen Phantasien im Sinne der Romantik und des Historismus stark betont und daher nicht immer der historischen Wirklichkeit entsprochen.

Die Rekonstruktion der Burg wurde jedoch bereits 1873 angeregt und durch den Dombaumeister Friedrich von Schmidt angedacht. Jedoch erst 1883 trat Fürst Johann II. als Bauherr auf. An seiner Seite Graf Johann N. Wilczek, als fachkundiger Ratgeber in Restaurierungsfragen.

Restaurierung tilgte alle Spuren, des spätmittelalterlichen Umbaues aus dem Jahre 1610 und der frühneuzeitlichen Nutzungen und Veränderungen zwischen 1799 und 1820. „Liechtenstein präsentierte sich gleichsam eingefroren“, im völlig intakten Zustand des 12. Jahrhunderts. Damit wurde jene entscheidende historische Phase dauerhaft vergegenwärtigt und fortgesetzt, in der die Burg zum Stammsitz des Hauses Liechtenstein geworden war. (nach Andreas Niehaus)

 

Bei der Burg Liechtenstein überspiegelt das Mittelalterbild des späten 19. Jahrhunderts den wesentlichen Baubestand der Romanik des 12.Jh. ,welche erhalten geblieben sind. Dies verwundert nicht, wenn wir die „romantische Restaurierung“ der Burg unter Fürst Johann Josef I. in der von 1808-1821 genauer betrachten.

Die durch die Osmanen 1683 verwüstete Burganlage, bestand um 1800 noch aus dem Hauptgebäude der Burg, welche noch begehbar war und der überdachten Vorburg, in der noch Hirten „hausten“ . Beide Gebäude, sowie einige Ruinengebäude, im heutigen großen Burghof, befanden sich in einem „erträglichen Zustand“.

Bereits Freiherr von Prenkler, lässt die Burganlage wieder zugänglich machen – hier ist das Hauptgebäude gemeint, gleichzeitig gibt er den großen Burghof für Besucher frei. Er lässt auch die Burgkapelle wieder öffnen und im Hauptgebäude Stiegen und Treppen errichten.

Auch Fürst von Poniantovsky lässt einige Reparaturarbeiten an der Burganlage durchführen. Den größten Eingriff erfährt jedoch die gesamte Burganlage erst ab ca. 1807 unter Fürst Johann Josef I., als die äußere Burgmauer abgetragen wird. In der oberen Etage wird die gotische Burgküche, im Geschoß über der Burgkapelle eine Rüstkammer eingerichtet. Die heutige Burgküche wird zum Rittersaal umgestaltet und mit Bildern seiner Ahnen ausgestattet. Ebenso wurde die Burgkapelle mit verschieden Bildern und Altären ausgestattet. Er lässt die Burg überdachen und das jetzige Hauptgeschoß und Obergeschoß mit Treppen verbinden. 1831 (Santori) wird der große Burghof noch mit Stallungen und Pferdekammern beschrieben. Etwa um 1810/1815, also vor dem Umbau des der Burg gegenüberliegenden Schlosses 1820, wurde die Burganlage romantisch restauriert, indem die gotische Vorburg abgebrochen wurde und im Bereich der Ostmauer(Wienrichtung) ein „romantischer Burgeingang“ geschaffen wurde. In dieser Phase wurden auch Mauern des inneren Behrings abgebrochen und der große Burghof romantisch gestaltet. Die Hauptburg wurde durch Holzstiegen zugänglich gemacht und im Inneren Stiegen ausgebrochen um vom Hauptgeschoß ins Obergeschoß (Rüstkammer) zu gelangen. Nach Beschreibungen (Schmiedl) der Burg um 1834 zu folgern, waren einige Räumlichkeiten erhalten und andere ohne Dach – dies scheint mit hoher Sicherheit der heutige Westturm gewesen zu sein.

Die Burg weist als Museum und Denkmal auf die Vorstellungen von Geschichte des 19 Jh. hin. Darüber hinaus ist aber auch eine nicht geringe Zahl von Burgen, die wir heute als „ authentisch und typisch“ (zb. Burg Kreuzenstein) mittelalterlich wahrnehmen – von Restaurierungen und Rekonstruktionen der beiden letzten Jahrhunderte bestimmt und damit von den jeweils vorherrschenden Mittelalterbildern geprägt. Der romantische Blick zurück auf ein imaginäres Mittelalter – stets auch ein Rückblick auf die eigene Geschichte und Tradition – kann dabei auch als Hinweis einer tiefen Krise der europäischen Zivilisation des 19. Jh. und beginnenden 20. Jh. gedeutet werden.

Die entscheidende Phase, die das Erscheinungsbild der Burg bis heute bestimmt, sollte jedoch erst ab 1884 unter Fürst Johann II. (1840–1929) einsetzen, der hierfür den schon beim Bau der Burg Kreuzenstein für Graf Johann Nepomuk Wilczek (1837–1922) tätigen Architekten Carl Gangolf Kayser (1837–1895) beauftragte.

Das Ergebnis dieser noch im frühen 20. Jahrhundert durch den Architekten Egon Rheinberger

(1870–1936) aus Vaduz fortgesetzten Arbeiten unterscheidet sich allerdings deutlich

vom Wiederaufbau anderer „Stammburgen“ und gehört bereits einer späteren Phase des Burgenbaus des Historismus an. Diese basierte auf einer profunderen Kenntnis der mittelalterlichen Anlagen und war weitaus stärker von denkmalpflegerischen Überlegungen und stilgerechten Ergänzungen beeinflusst. Während die Erhaltung der historischen Bausubstanz auf den Burgen des Historismus und den Neubauten eine vergleichsweise geringe Rolle spielte und man sich für die neu zu erstellenden Teile auf relativ unbefangene Weise unterschiedlichster Anregungen und Vorlagen bediente, sollte der Ausbau der Burg Liechtenstein unter Wahrung der inneren Raumgliederung möglichst schonend vollzogen werden, um ein größeres Maß an historischer Authentizität zu erlangen.

Somit verbinden „ Stammburgen“ durchaus ähnliche Intentionen, sie unterscheiden sich aber merklich in ihrer gestalterischen und inhaltlichen Ausformung. Die angeführten Beispiele zeigen, dass die Betrachtungs- und Behandlungsweise von Stammsitzen im 19. Jahrhundert einer differenzierteren Untersuchung bedarf, bevor daraus verallgemeinernde Kriterien abgeleitet werden können. Die stichprobenartige Gegenüberstellung der Stammburgen vergleichbarer Herrscherhäuser macht deutlich, dass hier eine unterschiedliche Ausformung stattgefunden hat. Wenngleich man von der bereits im späten 18. Jahrhundert einsetzenden retrospektiven Haltung des bis in das frühe 20. Jahrhundert hineinreichenden Historismus zahlreiche ähnliche Projekte erwarten würde, blieb ein Großteil der familiengeschichtlich bedeutsamen Ursprungsorte davon wenig berührt, weil oftmals die entsprechenden Voraussetzungen oder Absichten fehlten.

 

 

Dem Gedanken eines familiengeschichtlich ausgerichteten Denkmals entspricht auch die andernorts errichteten frühen Parkburgen, wie etwa der Löwenburg bei Kassel oder der Franzensburg in Laxenburg. Es geht um die Schaffung eines neuen Stammsitzes, der einen individuellen Rückblick auf die Vergangenheit des jeweiligen Herrscherhauses als Ausdruck des Selbstverständnisses ermöglicht.

Die dabei herausgestellte Kontinuität diente aber auch hier zugleich als Legitimation der eigenen, durch politische und gesellschaftliche Entwicklungen immer wieder gefährdeten Position. Vorgänge dieser Art lassen sich mit dem zunächst für die britische Monarchie seit dem frühen 19. Jahrhundert attestierten, im weiteren Verlauf auch auf ganz andere Gebiete und Bereiche übertragenen „Erfinden von Traditionen“ gleichsetzen, dessen Einfluss auf Architektur und bildende Kunst indessen noch einer eingehender Untersuchung bedarf.

So ist die Burg Liechtenstein heute architektonisch eingespannt in die Romanik und die Romantik. Interessanter Weise wurde die Burg oft als Bau des Historismus betrachtet.

Ihr heutiges markantes Aussehen, ist ein Produkt der „Ritterromantik und des Historismus“. Gleichzeitig ist sie aber eine Denkmal einer langen Familientradition. Sie ist aber auch, ein kulturhistorisches Juwel, das in sich noch wesentliche Teile der romanischen Burganlage des 12Jh. trägt.

Eben diese beiden Faktoren unterscheiden die Burg Liechtenstein wesentlich von Burgen-Neubauten (wie Kreuzenstein, Königstein, Kassel usw.) des 19.Jh. und von Burgen der Ritterromantik (wie Laxenburg etc.) Ende des 18..Jh. und Beginnenden 19..Jh.